Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde in der 2. Hälfte des 14. Jh. gegründet. Diese dreischiffige Basilika hat die Kreuzrippengewölbe und das niedrigere polygonale Presbyterium. In der nordöstlichen Ecke ragt der prismatische Turm aus dem Jahr 1549 empor, der mit der spätgotischen Galerie und mit der achteckigen Welschen Haube beendet ist. An der westlichen Domseite gibt es zwei spitzige Portale aus dem 14. Jh. und zwei Seitenkapellen vom Anfang des 18. Jh. – die Kapelle St. Antonius und die Kapelle der Schmerzensreichen Jungfrau Maria.
Am Anfang des 20. Jh. wurde die Kirche im neugotischen Stil hergerichtet. Die Ausstattung ist pseudogotisch. Das spätgotische Relief "Das letzte Heilige Abendmahl" vom Anfang des 16. Jh. und das Relief "Die Kreuzigung" aus dem  Jahr 1512 blieben erhalten.